Ein Meilenstein in der Geschichte des Hauses war die 100 - Jahr - Feier 1998.
Tradition verpflichtet und das sind bei uns nicht nur leere Worte, denn seit 2001 wird das
„Asgard“ wieder als das geführt was es ist und zwar als Café.
Im Jahr 2004 wurden die Räumlichkeiten des Hauses zur Nichtraucherzone erklärt. Dies sollte
keine Bevormundung sein, sondern dem Wohl des Gastes - sowohl groß als auch klein - dienen.
Wie sich herausstellte nahm das „Asgard“ damit eine Vorreiterrolle ein, denn erst seit 2008
durfte offiziell nicht mehr in gastronomischen Einrichtungen geraucht werden. Denn nur, wer
sich rundum wohl fühlt, kann sich auch vollkommen entspannen und genießen. Im Jahr 2008
feierte das „Asgard“ sein 110 jähriges Bestehen. Das Team des Hauses freute sich über die
zahlreichen Besucher.
Im Februar 2017 ging die Eigentümern, Gabriele Bartels, in den wohlverdienten Ruhestand
und verpachtet nun ihr „Asgard“ an ein schon viele Jahre erfolgreiches Berliner Gastronomieunternehmen.
Seit März 2017 wird das Café „Asgard“ nun auch wieder als Restaurant geführt.
Begriff aus der nordischen Mythologie „Göttergarten“
„Asen“ mächtiges Göttergeschlecht
Sitz der Asen in „Asgard“
„Asgard“ über Jahrtausende Ziel der sehnsüchtigen unerfüllten Wünsche der Menschen
Möge Kraft unseres Tuns und Handelns dieser „Göttergarten“ allezeit als Stätte der Freude,
des Friedens und der Entspannung dienen.
Vielleicht war des die Romantik oder der Ruf des Hauses, weshalb das „Café Asgard“ so
namenhafte Persönlichkeiten wie Hans Albers, Heinz Rühmann und auch Wernher von Braun
begrüßen durfte. Wir wissen es nicht, aber vielleicht stehen Sie ja eines Tages in einem
ähnlich verfassten Vorwort dieses Hauses!
Nennen Sie Ihren Gästen besondere Schwerpunkte Ihres Angebots, die Sie vom Mitbewerb unterscheiden, etwa die Lage oder das besondere Kaffee-Angebot.
Zeigen Sie dem Kunden, welche Mitarbeiter in Ihrem Café für den Service und die Küche zuständig sind.
Listen Sie diese mit einem Foto und ihren Qualifikationen und Aufgaben auf oder laden Sie ein sympathisches Gruppenfoto hoch.